Seit 10 Jahren treffen sich Schülerinnen und Schüler  des DBGs am Freitag nach dem Unterricht um zukunftstaugliche Fahrzeuge zu bauen. Benzinmotoren stehen langfristig vor dem aus, batteriebetrieben Fahrzeuge schneiden in der Umweltbilanz zunächst nicht deutlich besser ab, da die Umweltbelastung von Deutschland auf die Rohstoffländer abgeschoben wird und die Bodenschätze z.T. mit Kinderarbeit gefördert werden. Auch die Reichweite und die Aufladbarkeit lässt momentan sehr zu wünschen übrig und die Entsorgung wird die Wirtschaft vor größere Probleme stellen. Innovativ ist die Brennstoffzellentechnologie. Man nützt den leicht zu gewinnenden Wasserstoff und Sauerstoff um Strom zu erzeugen und das einzige Abfallprodukt ist Wasser. Mit dieser technologischen Herausforderung haben sich 9 Schüler des DBGs und 10 vom JKG Reutlingen auseinandergesetzt und kleine Fahrzeuge konstruiert und gebaut. In einem Wettbewerb wurden sie auf die Probe gestellt. Sechs Teams traten an, zwei Mannschaften standen am Schluss mit gleicher Punktzahl auf dem Siegertreppchen, eine davon vom DBG mit Moritz Theobald, Leon Pahl, Gideon Hoster, motiviert und begleitet wurden Sie von ihrem Lehrer Karl Glatz.