Beratungsstellen
Bereits seit 10 Jahren findet für alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 ein Thementag statt, an dem sich verschiedene Beratungsstellen aus der Umgebung am DBG vorstellen.
Dies sind:
- Wirbelwind e.V.
- Arbeitskreis Leben/Youth Life Line
- Sonnenstrahlen e.V.
- Mobile Jugendberatung
- Pro Familia
- Caritas
- Reha-Klinik Börstingen
- Beratungsstelle Dettingen
- Psychologische Beratungsstelle RT
- Drogenhilfe Reutlingen
- Haus Matizzo
- Aidshilfe TÜ/RT
- Schuldnerberatung RT
Chemie & Wirtschaft
Mit einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung haben die Rampf Holding GmbH & Co. KG, Grafenberg und das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium am 7. Juli 2016 ihre bisherige Zusammenarbeit gefestigt und ein gemeinsames Programm abgestimmt. Vor allem in den Fächern Wirtschaft und Chemie wollen Schule und Unternehmen in Zukunft eine noch engere Verbindung eingehen. Neben dem bereits regelmäßig stattfindenden Unternehmensplanspiel sollen ab sofort Informationsrunden zur Berufs- und Studienwahl sowie Betriebserkundungen ihren festen Platz in der Jahresplanung der Schule haben. Noch mehr Schüler erleben so künftig einzelne Themen aus dem Fachunterricht in der betrieblichen Anwendung und lernen neue Berufsbilder kennen.
Für Matthias Pröhl, Schulleiter am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, bringt die direkte Zusammenarbeit mit Rampf konkrete Vorteile für die Schüler. "Wer sich schon während der Schulzeit in verschiedenen Projekten ausprobiert, tut sich später leichter bei der Berufs- und Studienwahl", so Pröhl. Die Schule setzt dabei auf ein vielfältiges Angebot, das Jugendliche mit unterschiedlichen Branchen und Arbeitsfeldern in Kontakt bringt. Auch aus Sicht der Fachlehrer sind diese Expeditionen in die reale Welt eine gute Sache. Ulrike Fezer und Johannes Heuser sowie weitere Kollegen setzen die Kooperationsprojekte in und außerhalb des Unterrichts um. "Dank unserer Partnerschaft mit Rampf können wir auch kurzfristig im Betrieb vorbei kommen und einzelne Unterrichtsinhalte in der Praxis vertiefen", so die beiden Experten.
Für Rampf ist die Bildungspartnerschaft mit dem Metzinger Gymnasium kein Novum. Seit Jahren unterstützt die internationale Unternehmensgruppe, die Produkte und Lösungen rund um Reaktionsharze, Maschinensysteme und den Leichtbau mit Composites entwickelt und produziert, verschiedene Schulen am Standort. Dass sich Schüler bei Rampf besonders willkommen fühlen, ist dort ein Stück Unternehmenskultur. "Schulen bilden unsere Fachkräfte von morgen aus", betont Michael Rampf, der geschäftsführende Gesellschafter der Rampf Holding, "keine Frage, dass wir sie dabei unterstützen!" Die Bildungspartnerschaft wurde im Rahmen der IHK-Kampagne "Wirtschaft macht Schule" vermittelt.
(Ida Willumeit-Reichenecker, IHK Reutlingen, Bereich Ausbildung)
Finanzforum
Projekttag Finanzforum: An diesem jährlichen Projekttag für den Abiturjahrgang, werden durch Gastvorträge Antworten auf Fragen in Sachen "Studium und Beruf" gegeben sowie praktische Tipps zu Themen aus dem Bereich Versicherung, Vorsorge und Finanzen geboten. Unterstützt wird das Projekt durch die Volksbank Ermstal-Alb eG
Gonzalinho-Projekt
Seit Januar 2003 haben Metzinger Bürger begonnen, Geld für die Unterstützung des "Gonzalinho-Projekts" in Cáceres, Brasilien zu sammeln. Einige Daueraufträge wurden schon eingerichtet, um eine regelmäßige Spende nach Brasilien zu gewährleisten. Die Idee, dieses Projekt zu unterstützen, entstand bei dem Besuch der Metzinger Jugendlichen der St. Bonifatius Gemeinde und des DBG in Brasilien in den Sommerferien 2002. Das Gonzalinho-Projekt ist ein selbstorganisierter Schülerhort für Kinder der ärmeren Stadtviertel in Cáceres, der Stadt, mit der unser Jugendaustausch stattfindet. Die tägliche Unterrichtszeit an der Grundschule dort ist in zwei Schichten aufgeteilt: von 7-12 Uhr ein Teil der Schüler, von 13-17 Uhr der andere Teil. Wer sich in Brasilien für sein Kind eine Betreuung außerhalb dieser Schulzeit wünscht, muss private Einrichtungen suchen und entsprechend bezahlen. Für die Eltern der Kinder, die jetzt am Gonzalinho-Projekt beteiligt sind, war die Situation dreifach prekär: Erstens gehören sie Gesellschaftsschichten an, die sich keine private Kinderbetreuung leisten können. Zweitens sind sie besonders dringend auf eine Betreuung angewiesen,weil sie in ihren Arbeitsstellen so geringe Löhne erhalten, dass sie zwei oder drei Jobs gleichzeitig annehmen müssen, um die Familie zu ernähren, und die Kinder daher häufig alleine sind. Drittens leben sie in Stadtvierteln, in denen man Kinder nicht alleine auf die Straße lassen sollte. Denn in Ländern, in denen das Elend so groß ist, gilt: je ärmer die Gegend, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass illegale (Drogen-und andere) Geschäfte und Gewalt direkt auf der Straße stattfinden und nicht "sauber"von Schreibtischen und Hinterzimmern aus.
Einige Eltern aus dem Stadtviertel "Cavalhada" haben 2001 begonnen, in Zusammenarbeit mit der Rektorin der Grundschule, Maria Luisa, und der Menschenrechtsaktivistin A. d. S., eine Kinderbetreuung zu organisieren. Angela weiß aus ihrer langjährigen Arbeit beim örtlichen Menschenrechtszentrum Direitos Humanos wovon sie spricht, wenn sie die Bedingungen anklagt, unter denen die Kinder in ihrem Viertel aufwachsen. Schon Sechsjährige werden von Dealern gezwungen, Drogen zu verkaufen. Viele Kinder geraten in Jugendbanden, von denen sie für die verschiedensten illegalen und gefährlichen Dienste missbraucht werden, oft ohne zu wissen, was sie eigentlich tun. Andere werden von ihren Eltern auf die Straße geschickt, mit demAuftrag, auf jeden Fall mit etwas Essbarem wiederzukommen. Also, sagt Angela, brauchen die Kinder erstens einen Ort, an dem sie gut betreut werden und etwas zu essen bekommen und zweitens brauchen sie jemanden, der sie aufklärt über die Gefahren und der ihnen eine bessere Perspektive bietet als zu stehlen, dealen oder sich einer Bande anzuschließen.Diese Perspektive bietet das Projekt, in dem die Kinder eine Art "Gegenmodell" menschlichen Zusammenlebens erfahren: sie singen, spielen und basteln miteinander im Gemeinschaftszentrum der Kirche des Stadtviertels, die Mütter kochen abwechselnd ein gemeinsames Mittagessen für alle, die Zutaten dafür erhalten sie bisher von einzelnen Spenden. Drei junge Studentinnen helfen in ihrer Freizeit für ein Taschengeld bei der Betreuung der Kinder: Roseli, Suellen und Jackeline.
Auszeichnungen und Preise:
Bridge-it-Award 2018
Brasilien-AG gewinnt den Sonderpreis der Jugendstiftung BW 2015
Förderverein des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Metzingen 2015
Jugendbildungspreis 2014
Eine-Welt-Preis Baden-Würtemberg 2013
Kinderwelten 2011
Gonzalinho-Projekt erhält den Deutschen Kinderpreis 2009
Jugend Hilft! 2007
Neuigkeiten aus dem Gonzalinho-Projekt:
Spendenbrief 16
Spendenbrief 15
Spendenbrief 14
Spendenbrief 1-13
Spendenkonto
Ältere Artikel - zum Stöbern und Informieren:
Brasilien-AG trifft Staatssekretär 2015
Grüße aus Cáceres 2013
Besuch aus Brasilien 2013
Information 2012
Einsatz im Kinderprojekt 2011
Auslandsjahr im Partnerprojekt unserer Schule in Brasilien 2011
Einen Baum als Zeichen für die Umwelt gesetzt 2010
Freiwillige für Gonzalinho 2010
Unser neues Kinderhaus ist fertig 2008
Joachim-Herz-Stiftung
Bereits seit 2015 realisiert das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium im Rahmen einer Kooperation gemeinsam mit der Joachim-Herz-Stiftung Wege der Potenzialentfaltung der Schüler in den Bereichen Wirtschaft, Naturwissenschaften und Persönlichkeitsbildung.
Dazu zählen Pilotprojekte wie etwa die "Losleger Entrepreneurship Summer School", die wir erstmals im Juli 2016 mit der Universität Duisburg-Essen und Professor Thomas Retzmann, einem der führenden Didaktiker in Sachen Entrepreneurship Education, durchgeführt haben und bei dem Schülerinnen und Schüler in einer Potentialanalyse sich in ihrer Eignung als Gründer ausprobieren konnten (Link zum Bericht in der Lokalpresse). Außerdem erproben wir aktuell auch fächerübergreifende Projekte, so etwa zum Thema Biodiversität mit den Fächern Wirtschaft und Biologie.
Ein wesentlicher Baustein unserer Kooperation ist das WIWAG®-Planspiel für die Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Wirtschaft. Dieses wird jährlich in Kooperation mit der Rampf Holding GmbH in Grafenberg durchgeführt und ermöglicht praxisnahe und spielerische Erfahrungen mit betriebswirtschaftlichen Grundsachverhalten.
Zudem kommen die vielfältigen digitalen Assets und Angebote der Stiftungsplattform TeachEconomy im Fach WBS und im Leistungsfach Wirtschaft zum Einsatz. So etwa auch das Serious Game Isle of Economy im Anfangsunterricht des Leistungsfaches. Für die 9. Klassen im Fach WBS führen wir einen Tag der beruflichen Orientierung zum Thema Social Entrepreneurship Education mit dem durch die Stiftung geförderten SEEd Programm durch.
Die Fördermittel der Joachim-Herz-Stiftung werden auch für Exkursionen und Projekte verwendet, so etwa die Frankfurt-Fahrt des Leistungsfaches Wirtschaft mit Besuchen bei EZB, Bundesbank und der Frankfurter Börse sowie für weitere Betriebsbesichtigungen in den Fächern WBS und Wirtschaft.
Die Kooperation ermöglicht Schülerinnen und Schüler des DBG auch an Workshops und Wettbewerben teilzunehmen, so etwa dem EconomyCamp oder dem YES! Wettbewerb, wobei praktische und über den Unterricht hinausgehende Erfahrungen sammeln und ihre Persönlichkeit stärken können.
Musikschule Metzingen
Streicherklasse
Seit dem Schuljahr 2013/2014 bietet das Dietrich–Bonhoeffer–Gymnasium Metzingen in Kooperation mit der Musikschule Metzingen ein besonderes Bildungsangebot für musisch interessierte Fünftklässler an. Eine "Streicherklasse" bietet allen musikinteressierten Kindern die Möglichkeit, ein Instrument relativ kostengünstig und mit viel Freude zu erlernen.
Im Rahmen der offenen Ganztagesbetreuung können die Schüler in den Streicherklassen das Spielen eines Streichinstrumentes (Geige, Bratsche, Cello oder Kontrabass) erlernen. Dabei bilden sie von Beginn an ein kleines Orchester, das schon nach kurzer Zeit in der Lage ist, kleine Stücke vorzutragen.
Musik wird durch aktives Musizieren ganzheitlich erfahren und die Freude am Musizieren, das Erleben der Musik in einer Gemeinschaft und die Stärkung des Selbstbewusstseins stehen im Mittelpunkt dieser musikalischen Förderung.
Die Schüler bleiben weiterhin in ihrer Klasse, treffen sich jedoch an zwei Tagen in der Woche zu je 45 Minuten, in denen sie musizieren. Unterrichtet werden sie gemeinsam von einer Lehrkraft des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums und einer Lehrkraft der Musikschule. Nähere Informationen können Sie einem Flyer entnehmen.
Sinfonieorchester
Seit 2013 besteht in Kooperation mit der Musikschule Metzingen ein großes, voll besetztes Sinfonieorchester, das ca. 5 bis 6 Auftritte pro Jahr hat. Das Repertoire erstreckt sich von klassischen Werken bis hin zu Filmmusik.
Geleitet wird das Orchester von Musikschuldirektor Bruno Seitz und Paula Stark, Musiklehrerin am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Geprobt wird donnerstags von 18.30 -19.45 Uhr im Pavillon der Musikschule.
Schüler - Ingenieur - Akademie
Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA)
Die Schüler-Ingenieur- Akademie ist ein Kooperationsmodell zwischen dem Gymnasium, der Hochschule und der Wirtschaft.
Diese Kooperation besteht seit dem Schuljahr 2008/09 und fördert naturwissenschaftlich/technisch interessierte Schüler der Oberstufe.
Die SIA eröffnet Perspektiven einer beruflichen Zukunft im Bereich der Ingenieurwissenschaften und ermöglicht eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft.
Sieben-Keltern-Schule
Hausaufgabenbetreuung an der Sieben-Keltern-Schule für Kinder mit Migrationshintergrund
(Die Hausaufgabenbetreuung an der Sieben-Keltern-Schule pausiert derzeit wegen der Corona-Pandemie.)
Jede Woche (Donnerstag 14:00-15:30) findet eine Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Migrationshintergrund an der Sieben-Keltern-Schule Metzingen statt. Dieses Projekt wurde im August 2017 von Sabine Jäger-Renner, Ansprechpartnerin für Bürgerengagement der Stadt Metzingen, Katrin Wild, Koordinatorin für das ethische Profil am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, und der betreuenden Lehrkraft Ennio Bauer ins Leben gerufen. Ansprechpartnerin an der Sieben-Keltern-Schule ist Konrektorin Stephanie Püchner.
Die Betreuungsnachmittage halten für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule verschiedene Herausforderungen und Chancen bereit: Sie unterstützen die Grundschulkinder bei der Erledigung der Hausaufgaben und erlernen hierfür pädagogisches Geschick.
- Sie gewinnen das Vertrauen der Grundschüler, um mit ihnen lernen und spielen zu können.
- Sie stellen sich dabei auf das unterschiedliche Alter, Niveau und auch die unterschiedlichen Charaktere der Kinder ein.
- Sie arbeiten möglicherweise mit Kindern zusammen, die noch nicht so gut Deutsch können.
- Sie gehen auf die Grundschüler ein, spielen nach Erledigung der Hausaufgaben mit ihnen Gesellschaftsspiele, wodurch sich auch Freundschaften entwickeln.
- Sie lassen sich auf Kinder unterschiedlicher Herkunft ein, zeigen ein weltoffenes und tolerantes Verhalten.
Durch gemeinsame Theoriestunden in der Schule erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler Wissen über Kinder mit Migrationshintergrund und erkennen so den Wert dieser Hausaufgabenbetreuung.
Von diesem Projekt profitieren beide Seiten: Die Grundschüler der Sieben-Keltern-Schule können mit Jugendlichen, die durchaus Vorbilder sind, gemeinsam Hausaufgaben machen und mit ihnen Kontakt aufnehmen. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen Verantwortung für Grundschüler mit Migrationshintergrund zu übernehmen, sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und sich so in die Gesellschaft der Stadt Metzingen einzubringen.
VPP Nigeria
Partnerschaft mit dem Village Pioneer Project (VPP)
Das Village Pioneer Project (VPP) ist ein Dorfentwicklungsprojekt in Nigeria, in dessen Mittelpunkt ein Ausbildungszentrum für Landwirtschaft und Handwerk steht.
Aktivitäten des VPP
- Landwirtschaft ist die wichtigste Säule: Hasenzucht, Schweinezucht, Fischzucht, Hühnerzucht; Pflanzung schnell wachsender Bäume, Anlegen von Kräutergärten, Wasserprojekt "Pure Water"
- Bau von Biogasanlagen
- Naturmedizinklinik - Schutz und Rekultivierung bereits in Vergessenheit geratener Kräuter
- Unterstützung von Schulen - Förderung und Erhaltung der Yoruba - Kultur (Sprache, traditionelle Beschäftigungen)
- Hilfe für Straßenkinder
Herr Olatunji Akomolafe, genannt Komo, ist der Gründer und Direktor des Village-Pioneer-Projects. Er hat dieses Projekt 1984 in dem kleinen Dorf Ajue in Ondo-State, 250 km nordöstlich von Lagos, aufgebaut.
Komo verfolgt das Ziel, den Menschen im bevölkerungsreichsten Land Afrikas zu zeigen, wie man ökologisch verträglich und ökonomisch gewinnbringend Landwirtschaft in einer tropischen Gegend betreiben kann. Unter schwierigsten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat Komo das VPP inzwischen zu einer namhaften Institution in Nigeria gemacht.
Das VPP trägt sich im Wesentlichen durch den Verkauf von Wasser und landwirtschaftlichen Produkten und durch Spenden vor allem aus Deutschland. Seit der Gründung des VPP gibt es einen in Deutschland eingetragenen Verein, der die Ziele und Aktivitäten des VPP in Nigeria unterstützt.
Auch das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium unterstützt mit regelmäßigen Spenden seit Jahren die VPP-Schulen und die anderen Aktivitäten des VPP. Wenn Komo in Deutschland ist, besucht er regelmäßig das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. In lebendiger und anschaulicher Weise erläutert er Schülern und Lehrern die neueste Entwicklung des VPP. Komo diskutiert auch gerne mit den Schülern über die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in seiner Heimat Nigeria, über Menschenrechte, Klimawandel und den Welthandel. Für die Schüler und die beteiligten Kollegen ist dies eine große Bereicherung des schulischen Alltags.
(Brigitte Rogge)