Wie alle Schulen, die Teil des Netzwerks Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage sind, haben die am Schulleben Beteiligten des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums eine Selbstverpflichtung unterschrieben.

Dementsprechend wollen wir uns am DBG gegen jede Form der Diskriminierung engagieren und zwar gegen alle Formen, die das Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage vorsieht: „Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung. Darüber hinaus wenden wir uns gegen alle totalitären und demokratiegefährdenden Ideologien". (https://www.schule-ohne-rassismus.org/wer-wir-sind/10-fragen-10-antworten/)

In Übereinstimmung mit unserem Leitbild und unserer ethischen Profilierung wollen wir uns besonders für schwächere Personen und Gruppen einsetzen, die möglicherweise Diskriminierung ausgesetzt sind. Dies geschieht z.B. im Generationentreff oder bei der Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Migrationshintergrund.

Alle „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ lehnen wir ab und wenden uns aktiv gegen sie. Denn „sie unterscheiden Menschen nach einem oder mehreren Merkmalen, hierarchisieren sie und leiten daraus Legitimationen für Diskriminierungen ab. Ideologien der Ungleichwertigkeit gehen davon aus, dass Ungleichartiges auch ungleichwertig ist. Die Kernformel lautet: X ist mehr wert als Y. Und: X hat die Legitimation Y zu bekämpfen.“ (https://www.schule-ohne-rassismus.org/was-wir-tun/themenfelder/)