Begabtenförderung
Bildungsgerechtigkeit als wichtiges Ziel der Begabtenförderung
Die Lehrerinnen und Lehrer des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums streben Bildungsgerechtigkeit für ihre Schülerinnen und Schüler an. Maßgebend für den Erfolg auf unserer Schule und die Zeit danach sollte nicht der Bildungsabschluss der Eltern oder die Frage sein, ob der Jugendliche aus einer Einwandererfamilie stammt oder nicht, sondern allein Begabung und Motivation müssen in Zukunft den Ausschlag geben für die Entscheidung zwischen einer Berufsausbildung und einem Studium. Zahlreiche Studien belegen jedoch immer wieder, dass weitaus weniger Abiturienten aus Familien ohne akademische Tradition ein Studium aufnehmen als Jugendliche, von denen zumindest ein Elternteil einen Abschluss an der Universität oder der Fachhochschule vorweisen kann. Unsere Schule ist der Überzeugung, dass Leistungsstreben und Zielorientiertheit in der Schule und im Beruf, aber auch das Mitgefühl für andere und die Bereitschaft zur sozialen Verantwortung nur in einer Gesellschaft gedeihen können, deren Bildungssystem nach Gerechtigkeit strebt. Deshalb will sie dazu beitragen, den unglückseligen Zusammenhang zwischen dem Bildungserfolg und der sozialen Herkunft Stück für Stück aufzulösen. Für dieses Ziel arbeitet sie mit Studienförderungswerken und Stiftungen zusammen, die mit ihren Programmen gerade auch begabte Schüler aus einem Elternhaus ohne eine universitäre Tradition zu einer akademischen Karriere an der Universität oder Fachhochschule ermutigen. Diese Module sind das Schülerseminar VorbilderAkademie der Baden-Württemberg Stiftung, der Studienkompass der Stiftung der Deutschen Wirtschaft sowie die Schülerstipendien der Roland Berger Stiftung und der Stiftung Talent im Land.
Bildung als Prozess, der nach dem Unterrichtstag weitergeht
Die intellektuelle Bildung sehen wir als einen permanenten Prozess, der nach dem Ende des Unterrichtstages und mit dem Schulabschluss nicht aufhört, sondern sich fortsetzen und den Menschen über Fragestellungen nachdenken lassen soll, die jenseits der üblichen Fächergrenzen liegen oder über sie hinausgehen. Dieses gilt für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen. Gerade sehr begabte Jugendliche haben aber das Verlangen nach einem Enrichment zu dem herkömmlichen Unterricht, weil sie ihr volles Leistungsvermögen ausschöpfen möchten. Deshalb wollen wir für unsere Schüler Türen öffnen zu Angeboten, die ihnen den intellektuellen Horizont erweitern können.
Die Zusammenarbeit mit anderen begabten jungen Menschen außerhalb des Klassenverbandes ermöglicht der Schülerin oder dem Schüler außerdem eine angemessene Einschätzung seiner Fähigkeiten und Begabungen. Besonders den Klassenbesten eilt häufig ihr Ruf eines sehr guten Schülers am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium voraus und es fehlt ihnen oftmals die Erfahrung, um ihr geistiges Potenzial wirklich ausschöpfen und weiterentwickeln zu können. Oft sind sie sehr dankbar für Lernsituationen, in denen sie sich erstmals richtig gefordert fühlen und sich mit anderen ernsthaft messen müssen. Ein realistisches Selbstbild ist unabdingbar für einen jungen Menschen, der eine berufliche Position finden möchte, die seiner Persönlichkeit und seinen Fähigkeiten entspricht und in der er Verantwortung für andere Menschen übernehmen kann.
So schlagen wir gerne jedes Jahr Schülerinnen und Schüler als Teilnehmer für die Science Academy Baden-Württemberg und für die Deutsche Schülerakademie vor sowie für diverse Wettbewerbe, wie zum Beispiel Jugend trainiert Mathematik.
Studienstipendien als Fortsetzung unserer pädagogischen Ziele nach dem Abitur
Die 12 staatlichen Studienförderungswerke des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ebnen mit ihrer finanziellen und ideellen Förderung und durch ihr Netzwerk einigen unserer Abiturienten den Weg zu einem Hochschulabschluss und später größerer beruflicher und gesellschaftlicher Verantwortung. Durch ihre Anzahl und ihre unterschiedlichen thematischen Schwerpunktsetzungen spiegeln die Studienstiftungen die Vielfalt an Glaubensrichtungen und gesellschaftlichen Standpunkten innerhalb unserer Demokratie wider, so dass jeder begabte und für das Gemeinwohl engagierte Abiturient unabhängig von seiner Nationalität, dem Bildungshintergrund und der politischen Einstellung das Studienförderungswerk finden kann, das zu ihm passt. So können unsere Bemühungen in der Begabtenförderung um Bildungsgerechtigkeit, Persönlichkeitsbildung und geistiges Enrichment über die Zeit des Abiturs hinaus ihre Fortsetzung finden.
(Sabine Krause, adaptiert von Annelen Becker und Susanne Brielmann)

StR'in Susanne Brielmann
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Differenzierungsstunden
Differenzierungsstunden
Die Differenzierungsstunden finden in den Kernfächern statt und werden in der Regel vom entsprechenden Fachlehrer der Klasse gehalten. Ihm obliegt die inhaltliche Gestaltung dieser Stunden und er entscheidet auf der Basis seines Fachunterrichts, welche Schüler daran teilnehmen. Dabei legen wir Wert darauf, dass es sowohl Angebote für leistungsschwächere Schüler (Fördern) als auch für leistungsstärkere Schüler (Fordern) gibt. Auch thematische Schwerpunkte sind denkbar.
Schüler und Eltern werden rechtzeitig über eine etwaige Teilnahme an der nächsten Differenzierungsstunde informiert. In Klasse 5 nimmt in den ersten beiden Schulwochen die gesamte Klasse am Differenzierungsunterricht teil; erst ab der 3. Schulwoche folgen die Klassen 5 dem oben beschriebenen Procedere.
Im Einzelnen werden derzeit folgende Differenzierungsstunden angeboten:
Zug | Klasse | Fach | Std./Schuljahr | Organisation im Schuljahr 2024/25 |
---|---|---|---|---|
G9 | 5 | E | 1 | Findet einstündig wöchentlich statt. |
G9 | 5 | D | 1 | Findet einstündig wöchentlich statt. |
G9 | 6 | M | 0,5 | Findet wöchentlich einstündig im 1. oder 2. Halbjahr statt. |
G9 | 9 | F | 1 | Findet in der Regel wöchentlich einstündig statt; häufig im Anschluss an eine "normale" Französischstunde. |
Weitere Differenzierungsmöglichkeiten bietet der Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 sowie der ITG-Unterricht in Klasse 7.
Kontakt für Rückfragen zu den Differenzierungsstunden am DBG.
Hausaufgabenbetreuung
Auch im Schuljahr 2024/25 wird am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Metzingen wieder eine flexible Hausaufgabenbetreuung für die Schüler der Klassenstufen 5 – 7 angeboten, um Sie als Familien in diesem Bereich zu entlasten.
Die Hausaufgabenbetreuung findet an zwei Nachmittagen zu festen Zeiten statt und zwar montags und donnerstags in der 8. und 9. Stunde (13:30 - 15:00 Uhr). Sie startet Anfang Oktober.
Die Betreuung übernehmen Schüler der Klassen 9 – K2. Zusätzlich ist an jedem Nachmittag eine studentische Hilfskraft anwesend.
Die für Sie kostenfreie Betreuung findet in Kleingruppen statt. Es handelt sich dabei um eine Betreuung, in der Schüler möglichst selbständig, bei Bedarf unter Anleitung, ihre Hausaufgaben erledigen. Eine gezielte Nachhilfe ist nicht Sinn und Zweck der Hausaufgabenbetreuung.
Die Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung ist freiwillig. Das Anmeldeformular für einen oder mehrere Nachmittage erhalten interessierte Schüler hier oder beim Klassenlehrer. Da es sich um eine Schulveranstaltung handelt, besteht sowohl Versicherungsschutz als auch Entschuldigungspflicht bei Abwesenheit oder Erkrankung.
Für eventuelle Fragen stehen Ihnen Frau Bader und Frau Neugart gerne zur Verfügung.
Lese-Rechtschreib-Training
Förderunterricht Deutsch / LRS-Kurs
Das DGB bietet einen Förderkurs für die Klassen 5 im Fach Deutsch an. Der Kurs umfasst in diesem Schuljahr 7 Doppelstunden und findet insgesamt fünf Mal im Schuljahr statt, sodass Schüler aus allen Fünferklassen daran teilnehmen können. Die Schüler bleiben in diesem Jahr im Klassenverband. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Kinder begrenzt, sodass eine möglichst intensive Förderung stattfinden kann. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler mit schwachen Leistungen beim Lesen und vor allem beim Rechtschreiben, z.B. Kinder mit einer ausgewiesenen Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS).
Der Kurs – Inhalte
Da bei Kindern, die an LRS leiden, die Informationsverarbeitung beim Lesen und Schreiben langsamer abläuft, eine Zerlegung in sinnvolle Einheiten oft nicht gelingt, ist es wichtig, dass die einzelnen Kursstunden möglichst ohne Zeitdruck ablaufen. Es wird nach den Methoden von FRESCH (Freiburger Rechtschreibschule) gearbeitet und es werden folglich Strategien angewandt, die den Kindern helfen, ihre Rechtschreibung mehr und mehr zu verbessern: Rhythmisch-melodisches Sprechschwingen und synchrones Sprechschreiben, rhythmisches Verlängern, Ableiten und Merken von Wörtern. Anstatt zusammenhängende Texte zu schreiben (vgl. Diktat), werden Silbenaufbau und Wortbausteine in den Mittelpunkt gerückt. Im Laufe des Kurses werden außerdem Rechtschreiberegeln wie z.B. die der Groß- und Kleinschreibung vermittelt bzw. wiederholt. Zudem wird das Lesen gefördert. Insgesamt sollen die teilnehmenden Kinder eine möglichst individuelle Förderung erfahren, was die freiwillige Mitarbeit voraussetzt.
Aufbau der Einzelstunden
Die Stunden wechseln ab zwischen Spiel- und Schreibphasen, wenn zeitlich möglich auch Lesephasen. Wichtig ist eine Entspannungs- und Lockerungsphase zu Beginn der Unterrichtsstunde, da die Kurse am frühen Nachmittag stattfinden und somit der Vormittagsunterricht bereits hinter den Schülerinnen und Schülern liegt. Im Anschluss finden ausgewählte Konzentrationsübungen statt, bevor die Schreib- und Lesephasen beginnen. Der Unterricht endet, indem nochmals der Gemeinschaftssinn betont wird.
Einige Tipps für Schülerinnen und Schüler mit schwachen Leistungen beim Lesen und Rechtschreiben
- Möglichst regelmäßig schreiben: Zwei bis drei Mal pro Woche 15 bis 20 Minuten zu möglichst festen Zeiten gemeinsam mit Mama oder Papa üben.
- Nicht nur beim Diktat die Silben beim Schreiben leise mitsprechen, sondern auch in anderen Situationen, denn das Sprechschreiben ist das zentrale Prinzip zur Fehlervermeidung.
- Schreibschrift statt Druckschrift verwenden.
- Bei Diktat und eventuell auch im Aufsatz nach jeder Zeile im Heft eine Zeile freilassen. Somit wird das Geschriebene übersichtlicher und kann problemlos korrigiert werden.
- Linierte Hefte verwenden. Lesetexte sollten möglichst im Flattersatz gedruckt sein, Blocksatz erschwert das Lesen.
- Regelmäßiges Lesen z.B. mit Lesevertrag (5 Minuten lautes Lesen pro Tag als Minimum).
Hinweise für die Eltern der Schüler und Schülerinnen des Förderunterrichts
- Ermahnungen, sich mehr anzustrengen, sind in der Regel kontraproduktiv, da die Kinder sich häufig eher zu sehr anstrengen als zu wenig.
- Frustration und Lustlosigkeit sind oft Folge von Schwächen beim Lesen und Rechtschreiben und nicht die Ursache.
- Nur Erfolge motivieren wirklich, auch wenn diese klein sein mögen.
- Schüler sollten ermuntert werden, die für sie günstigen Strategien (s.o.) anzuwenden.
- Deutliches Sprechen steuert das Schreiben und hilft dabei, Fehler zu vermeiden. Wichtig ist hierbei, dass Sprechen und Schreiben genau gleichzeitig, also synchron, ablaufen.
- Nur durch richtiges Abschreiben werden die Lernziele "Inhalte verstehen" und "Rechtschreibung üben" erreicht.
Literatur:
Lese-Lern-Maschine 1, 5./6. Schuljahr, Cornelsen
FRESCH Freiburger Rechtschreibschule, Fit trotz LRS – Grundlagenband, Hans-Joachim Michel (Hrsg.), AOL-Verlag
Ihre Ansprechpartnerin
OStR'in Dorothee Mugler
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Wettbewerbe
Ob kreativ oder doch eher mathematisch interessiert, für jede und jeden gibt es den passenden Wettbewerb. Neben Spaß, einer Herausforderung oder sogar einem Preis, ermöglichen Wettbewerbe eine andere Art des Lernens und sind auch eine außergewöhnliche Referenz bei Bewerbungen.
Allerdings ist es manchmal schwer, den passenden Wettbewerb zu finden oder alle Teilnahmebedingungen zu kennen. Dafür bietet das DBG ab diesem Halbjahr eine neue Beratung und Begleitung durch Herrn Bayer an. Jeweils am ersten Mittwoch des Monats, zwischen 12.30 Uhr und 13.15 Uhr besteht in der Schülerbibliothek die Möglichkeit, einen passenden Wettbewerb zu finden, oder sich bei der Durchführung unterstützen zu lassen. Gerne kann auch über Email Kontakt mit Herrn Bayer aufgenommen werden.
Termine: in Vorbereitung
Ort: Schülerbibliothek
Ansprechpartner für Fragen und Anmeldungen zu Wettbewerben
OStR Markus Bayer
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Berichte
Nachhilfebörse
Was ist die Nachhilfebörse „Lernteam“? Wie melde ich mich an?
„Lernteam“ (bisher unter dem Titel "Schüler helfen Schülern") vermittelt Lernunterstützung durch fortgeschrittene Schüler/innen des DBG, die Mentorinnen und Mentoren. Wer Lernunterstützung erhalten möchte, gibt ein Anmeldeformular bei Herrn Schulz ab (Kontaktadressen siehe unten). Das Anmeldeformular ist hier als PDF-Dokument erhältlich. Formulare sind auch am Aushangbrett schräg gegenüber von Raum H010 und direkt bei Herrn Schulz erhältlich.
Wer kann Lernförderung geben und Mentorin oder Mentor werden?
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis 12 (K 2) können Lernunterstützung geben. Sie müssen in dem Nachhilfefach gute oder sehr gute Noten haben und sich für das Fach interessieren. Wer sich anmeldet, sollte außerdem natürlich gerne mit Jüngeren umgehen. Wer Nachhilfe geben möchte, meldet sich mit einem Anmeldeformular bei Herrn Schulz an. Das Anmeldeformular ist hier als PDF-Dokument herunterladbar. Formulare sind auch am Aushangbrett schräg gegenüber von Raum H010 und direkt bei Herrn Schulz erhältlich.
Wie funktioniert die Vermittlung?
Wenn ein passendes Nachhilfetandem gefunden ist, wird benachrichtigt, meist über E-Mail. Die Suche nach einem Partner dauert in der Regel ein bis drei Wochen. Falls kein passender Partner zu finden ist, wird ebenfalls informiert. Nachfragen zum Stand der Suche sind möglich und willkommen. Nach der Vermittlung finden die Beteiligten selbst einen Termin. Danach wird ein Raum in der Schule zugewiesen.
Welche Vorteile bietet das "Lernteam"?
Die Lernunterstützung findet nach dem Unterricht in der Schule statt. Die Mentor/innen kennen den Unterricht, können sich daher gut in ihr Gegenüber hineinversetzen und bei Bedarf Kontakt zur Fachlehrkraft aufnehmen. So können sie schnell erfahren, in welcher Hinsicht Förderbedarf besteht. Außerdem können die Mentor/innen ihre Kenntnisse weitergeben, was Spaß macht. Sie lernen dabei auch selbst etwas dazu.
Welche Bedingungen gelten für die Teilnahme?
Die Beteiligten akzeptieren mit ihrer Anmeldung folgende Bedingungen:
- Dauer: Eine Stunde dauert (mindestens) 45 Minuten.
- Kosten: Eine Stunde kostet verbindlich 9,50 Euro.
- Einzelunterricht: Die Nachhilfebörse vermittelt ausschließlich Einzelunterricht.
- Termin und Raum: Die Lernunterstützung findet nach Absprache zwischen Mentor/in und Schüler/in am DBG statt. Ein Raum wird nach der Terminfindung zugewiesen.
- Verbindlichkeit: Die Anmeldung ist verbindlich. Bitte nur anmelden, wenn das Angebot der Nachhilfebörse auch wirklich genutzt werden soll, damit Fehlvermittlungen vermieden werden.
- Regelmäßigkeit: Die Lernunterstützung soll regelmäßig stattfinden. Hilfe ‚nach Bedarf‘, etwa vor der Klassenarbeit, wird nicht gefördert, da eine nachhaltige Verbesserung der Leistungen das Ziel ist.
- Kein unentschuldigtes Fehlen: Kann einer der Beteiligten einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen, z.B. wegen Krankheit, muss er den anderen rechtzeitig vorher informieren. Termine, die der Mentor oder die Mentorin nicht wahrnehmen kann, sollten nach Möglichkeit nachgeholt werden.
- Information der Eltern des Schülers durch den Nachhilfelehrer: Bei versäumten Terminen und sonstigen Schwierigkeiten soll die Mentorin oder der Mentor die Eltern des Schülers bzw. der Schülerin informieren.
- Bei Problemen (Nichterscheinen, Nichterreichbarkeit etc.) soll die Nachhilfebörse informiert werden.
- Rückmeldung bei Beendigung: Wenn die Nachhilfe beendet ist, ist dies der Nachhilfebörse mitzuteilen.
- Nachhilfe wird für maximal zwei Fächer vermittelt. Siehe dazu unten.
Sonstige Informationen
- Es gibt keine Gewähr, dass jeder Nachhilfewunsch erfüllt werden kann. Bisher wurde aber meistens erfolgreich vermittelt.
- Die Nachhilfestunden werden direkt bei der Mentorin oder dem Mentor bezahlt.
- Schon vor der Anmeldung sollte die Nachhilfeschülerin bzw. der Nachhilfeschüler bereit sein mitzuarbeiten, da die Lernunterstützung sonst nicht erfolgreich sein kann.
- Lernunterstützung über „Lernteam“ in mehr als zwei Fächern wird nicht vermittelt. Mit grundsätzlichen Leistungsproblemen in mehreren Hauptfächern ist die Schülernachhilfe überfordert.
- Die Nachhilfebörse nutzt bevorzugt E-Mails, da dies die Kommunikation sehr erleichtert.
Anmeldeformular für Schüler/innen, die Lernförderung erhalten möchten
Anmeldeformular für Schüler/innen, die Lernförderung geben möchten
Alle Informationen als PDF zum Herunterladen (Infoblatt)
Kontaktadressen
Herr Schulz, Telefon: 07123/3958713
E-Mail-Adresse nachhilfeboerse @ dbg-metzingen.de
Anmeldungen per Fax sind derzeit leider nicht möglich.

